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Internationaler Inkontinenztag am 30. Juni
Am 30. Juni wird jährlich im Rahmen der World Continence Week der Internationale Inkontinenztag begangen. Es finden zahlreiche Veranstaltungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte sowie Ärzte und Fachpersonal statt, die sich rund um das Tabuthema Inkontinenz drehen.
Inkontinenz ist das Unvermögen, Urin oder/und Stuhl zurückzuhalten und kann verschiedene medizinische und psychische Ursachen haben. Trotz der in Deutschland etwa 9 Millionen Betroffenen ist Inkontinenz nach wie vor ein heikles Thema, über das ungern gesprochen wird. Manchen ist es peinlich und sie schämen sich, andere ertragen ihre Erkrankung still, trauen sich nicht einmal, bei ihrem Arzt das Thema Blasenschwäche oder Stuhlinkontinenz anzuschneiden. Stattdessen versuchen die Betroffenen, eigene Strategien zu entwickeln, mit der Situation zurecht zu kommen. Dabei ist das vermeintliche Schicksal Inkontinenz häufig sehr gut zu therapieren, sei es durch Beckenbodentraining, Einlagen, Medikamente oder eine Operation. Welche Therapie im Einzelfall bei einer bestimmten Inkontinenz-Form infrage kommt, ist äußerst unterschiedlich. Daher gilt: Betroffene sollten sich von einem Arzt untersuchen und entsprechend beraten lassen.
Autorin: Silvia Stockmaier
Viel Interesse und gute Gespräche – Teil 2
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Ab dem 1. Januar 2017 gilt ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff in der Pflegeversicherung. Die neue Definition von Pflegebedürftigkeit berücksichtigt die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und Menschen mit geistigen oder psychischen Einschränkungen ebenso wie die Bedürfnisse von Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Mehr erfahren »
Ein Hoch auf uns
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Gesundheitsakademie arbeitet an Strategien für die Zukunft

In Geseke trafen sich alle Mitarbeiter des Fachseminars, des Bildungswerkes und der Bildungsakademie zu einem Workshop
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