Ruhiges Klima zum Lernen aber…

Positiv lässt sich sagen, dass man durch den Unterricht gut auf die Praxisblöcke vorbereitet wird. Das theoretisch zugetragene Wissen lässt sich gut in der Praxis anwenden. Desweiteren bietet der Wechsel zwischen Schule und Praxisblock eine gute Abwechslung.

Weiter positiv zu erwähnen ist, dass es nach der Schule noch die Möglichkeit gibt sich in Lerngruppen den Stoff näher zu bringen. Das Fachseminar ist klein und übersichtlich, was für ein ruhiges Klima zum Lernen sorgt. Trotzdem besitzt die Schule einen Demoraum, in dem praktische Übungen den theoretischen Inhalt verfestigen.

Nachteilig lässt sich sagen, dass die Parkplatzverhältnisse nicht so gut sind. Wer nicht früh genug da ist, muss schauen, dass er auf dem Schotterplatz noch ne kleine Lücke findet. Dort muss man dann mit Schlaglöchern rechnen und die Gefahr eingehen, dass man zugeparkt wird. Die Parkmöglichkeiten an der Straße. Werden nicht selten mit einem Strafzettel für Parken am abgesenkten Bordstein geahndet.

Schlecht ist es ebenfalls, dass der Unterrichtsschluss nicht immer mit den Abfahrzeiten von Bus und Bahn zu vereinbaren ist. Nicht ganz positiv wird auch die Mittagspause angesehen, die mit 45 Minuten zu lang ist und man nicht weiß, wie man die Zeit rumkriegen soll. Da wir uns in der Erwachsenbildung befinden, wird eigenverantwortliches Lernen vorausgesetzt. Dies spiegelt sich allerdings in viel Gruppenarbeit wieder, welche auf Dauer ziemlich negativ auffällt, auch wenn die Definition der Erwachsenenbildung nicht bei allen Dozenten gleich gesehen wird.

Aufgrund der schweren Lehrbücher besteht die Möglichkeit, diese in einem Fach in der Schule zu lassen. Schade daran ist nur, dass einige Bücher entwendet werden und man nichts erstattet bekommt.

Schüler des Kurses 2-12